Wettbewerb | EM-Qualifikation |
Datum | 28. März, 20:45 |
Unsere Prognose | Sieg für die Schweiz |
Quoten | 1.36 (Mit 100 CHF gewinnen Sie 134 CHF) |
Buchmacher | Legend Play Sports |
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Wir tippen auf einen 3:1-Sieg der Schweiz gegen Israel. Auch wenn es nicht so einfach wird wie gegen Weissrussland, glauben wir, dass das Team von Yakin genug Qualität hat, um sich durchzusetzen.
Mit ihrer Erfahrung auf der internationalen Bühne sind die Roten Kreuze gut gerüstet, um die Gruppe I zu dominieren, dank der günstigen Auslosung, die sie erhalten haben.
Die Statistik zeigt, dass die Schweiz in diesem Spiel eine höhere Wahrscheinlichkeit hat, die erste Halbzeit zu gewinnen, als Israel (30 % gegenüber 22 %). Außerdem hat die Schweiz alle ihre Heimspiele bei einer 1:0-Führung gewonnen, während Israel auswärts noch nie bei einem zwischenzeitlichen Rückstand von 0:1 gewonnen hat.
Trotz dieser Quoten hat Israel in letzter Zeit gute Leistungen gezeigt und in den letzten fünf Spielen eine bessere Bilanz als die Schweiz. Allerdings hat die Schweiz eine bessere durchschnittliche Torbilanz gegen Israel: 1,25 Tore im Vergleich zu 1,0 Toren in Israel, und die durchschnittliche Anzahl der Tore in ihren Begegnungen beträgt 2,5.
Die besseren Quoten und der Status als aktueller Wettfavorit deuten darauf hin, dass die Schweiz in diesem Spiel besser abschneiden wird.
🇨🇭 CHE | 📊 | ISR 🇮🇱 |
---|---|---|
1.36 | 5.00 | 8.50 |
Doppelte Chance: | ||
(1X) - 1.09 | (X2) - 1.16 | (12) - 2.83 |
▲ Über 2,5 Tore: 1.63 | ||
▼ Unter 2,5 Tore: 2.14 | ||
✓ Beide Teams treffen - Ja: 1.95 | ||
✗ Beide Teams treffen - Nein: 1.75 |
Es wird erwartet, dass die Schweiz, die bei der Auslosung der Qualifikation für die Euro 2024 an erster Stelle gesetzt war, die Gruppe I in den kommenden Monaten dominieren wird. Keine der anderen Nationen in der Gruppe ist auch nur in den Top 50 der FIFA-Weltrangliste vertreten. Im Auftaktspiel gegen Weissrussland zeigten die Roten Kreuze ihre Dominanz und Renato Steffen erzielte noch vor der Halbzeit einen Hattrick. Das Spiel fand in Serbien statt, wo Weissrussland derzeit aus diplomatischen Gründen spielt. In der zweiten Halbzeit sorgten die Mittelfeldspieler Granit Xhaka und Zeki Amdouni mit ihren Treffern für den Sieg der Schweiz. Die Mannschaft von Murat Yakin ist auf dem besten Weg, sich zum sechsten Mal in Folge für ein grosses Turnier zu qualifizieren. Allerdings wird Israel am Dienstag im Stade de Geneve ein härterer Gegner erwartet. Dennoch dürfte die Schweiz über zu viel individuelle Qualität und Teamgeist verfügen, um den Gegner zu besiegen.
In seiner Geschichte hat sich Israel nur für ein einziges grosses Turnier qualifiziert, die Weltmeisterschaft 1970 in Mexiko, bei der man in der Gruppenphase ausschied. Trotz mehrerer knapper Niederlagen, wie der Niederlage gegen Schottland in den Playoffs für die Euro 2020, hat sich das Land nicht für grosse Wettbewerbe qualifizieren können.
Seit der Niederlage gegen Schottland hat Israel einen Trainerwechsel vollzogen: Alon Hazan übernahm im Mai letzten Jahres das Amt des Trainers der U21-Auswahl. Der 55-Jährige hatte einen guten Start und blieb in vier Spielen der Nations League ungeschlagen, was zum Aufstieg seiner Mannschaft in die höchste Spielklasse führte.
Angesichts der ausbleibenden Erfolge von Rumänien, Kosovo, Weissrussland und Andorra in jüngster Zeit liegt die Vermutung nahe, dass Hazans Team in der Gruppe I hinter der Schweiz den zweiten Platz belegen wird. Das 1:1-Unentschieden gegen den Kosovo war jedoch trotz des Heimvorteils ein enttäuschendes Ergebnis. Durch den Ausgleichstreffer von Dor Peretz in der 56. Minute retteten sie einen Punkt.
In Anbetracht dessen wäre ein weiterer Punkt am Dienstag in Genf gegen die Schweiz ein positives Ergebnis für Israel.
Nach dem dominanten Sieg gegen Weissrussland ist es unwahrscheinlich, dass Yakin viele Änderungen an der Startelf der Schweiz vornehmen wird. Steffen hofft, die schwachen Gegner in der Gruppe I ausnutzen zu können. Aufgrund der Ausfälle von Xherdan Shaqiri, Breel Embolo, Andi Zeqiri, Jordan Lotomba und Gregor Kobel könnte Noah Okafor, der in der zweiten Halbzeit gegen Weissrussland für Cedric Itten eingewechselt wurde und einen Assist beisteuerte, die Chance erhalten, im Angriff zu überzeugen.
Israel musste mit dem Celtic-Stürmer Liel Abada ebenfalls einen Spieler verletzungsbedingt zurückziehen, hofft aber, dass der Fulham-Stürmer Manor Solomon seine zuletzt sensationelle Torjägerqualitäten auf Vereinsebene auch auf internationalem Parkett unter Beweis stellen kann. Trotz des Unentschiedens gegen den Kosovo wird Hazan wohl auf die gleiche Mannschaft setzen, zumal ein ähnliches Ergebnis die Ambitionen auf den zweiten Platz nicht beeinträchtigen würde.
Die mögliche Startaufstellung für die Schweiz umfasst Sommer als Torhüter, Widmer, Akanji, Elvedi und Rodriguez in der Abwehr, Freuler, Zakaria und Xhaka im Mittelfeld sowie Steffen und Vargas im Angriff, wobei auch Okafor dabei sein dürfte. Bei Israel wird Glazer höchstwahrscheinlich im Tor stehen, während Dasa, Vitor, Shlomo und Leidner in der Abwehr und Gloukh, Lavi und Peretz im Mittelfeld spielen werden. Haziza, Weissman und Solomon werden voraussichtlich den Angriff anführen.
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