Die Saison 2023/24 der Extraliga ist bereits in vollem Gange. Wir haben wir jede Mannschaft der wichtigsten tschechischen Eishockeyliga unter die Lupe genommen und ihre Erfolgsaussichten abgeschätzt. Neben unserer Prognose, wer Meister wird, gibt es weitere nützliche Wett-Tipps.
📌 Česká Hokejová Extraliga 2024/25 Infos | |
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Saison | 18. Sept. 2024 - März 2025 |
Playoffs | März - April 2025 |
Teams | 14 |
Meister 23/24 | HC Oceláři Třinec |
Ort | 🇨🇿 Tschechien |
Die unten aufgeführten Siegquoten verstehen sich einschliesslich der Verlängerung:
1. März, 17:30 | |||
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Ocelari Trinec 2.40 | 3.80 | Pardubice 2.15 | |
1. März, 17:30 | |||
HC Karlovy Vary 3.70 | 4.20 | HC Sparta Prag 1.65 | |
1. März, 17:30 | |||
Ceske Budejovice 1.27 | 5.20 | Rytiri Kladno 7.00 | |
1. März, 17:30 | |||
BK Mlada Boleslav 1.80 | 3.80 | HC Olomouc 3.20 | |
1. März, 17:30 | |||
HC Litvinov 2.00 | 3.80 | HC Vitkovice 2.70 | |
1. März, 17:30 | |||
HC Bili Tygri Liberec 2.10 | 3.80 | HC Kometa Brno 2.60 | |
1. März, 17:30 | |||
HC Mountfield 1.60 | 4.40 | HC Pilsen 4.20 | |
Die höchste Eishockeyliga in der Tschechischen Republik ist die Extraliga. Sie wurde 1993 nach einer Abspaltung von der tschechoslowakischen Eishockey-Erstliga gegründet und gilt als die fünftbeste Eishockeyliga der Welt. Die Liga wird im Allgemeinen als ELH bezeichnet.
Da die Liga schon so lange besteht, gibt es viele Möglichkeiten, auf die tschechische Eishockey-Liga Wetten zu platzieren. Wir haben eine Liste der besten und zuverlässigsten Buchmacher zusammengestellt, die konkurrenzfähige Quoten in Sachen Eishockeywetten anbieten.
Obwohl die Extraliga erst 1993 eingeführt wurde, hat Kometaa Brno die meisten Meisterschaften in der Geschichte der Königsklasse des tschechischen Eishockeys gewonnen, nämlich 13 Mal. In der Saison 2022/23 setzte sich jedoch Ocelarí Třinec durch und holte den insgesamt fünften Titel.
In der Extraliga, die auf einem offenen System basiert, bei dem nur ein Verein absteigen kann, treten 14 Mannschaften gegeneinander an. Was den Spielplan in der ELH betrifft, so spielen die Mannschaften in der regulären Saison (2023/24) viermal gegeneinander - zweimal zu Hause und zweimal auswärts. Die Hauptrunde dieses Modus besteht aus insgesamt 52 Spielen.
Der Jaroslav-Pouzar-Pokal wird an den Sieger der regulären Saison vergeben. Diese Trophäe, die zuvor als President's Cup (Pokal des Präsidenten des tschechischen Eishockeyverbandes) bekannt war, wurde 2023 zu Ehren des dreimaligen Stanley-Cup-Siegers und ehemaligen Torjägers umbenannt.
Wenn in einem Spiel im Rahmen der regulären Saison nach 60 Minuten immer noch ein Gleichstand besteht, gibt es eine 5-minütige Verlängerung. Drei Spieler auf jeder Seite bestreiten dieses Spiel, das durch einen Torerfolg entschieden wird.
Die Verlängerung beginnt «unmittelbar nach einer dreiminütigen Pause, ohne dass die Spielfläche verändert wird», heisst es in den Zusatzbestimmungen der Liga.
Die Mannschaften tauschen grundsätzlich nicht die Seiten. Bleibt der Spielstand auch nach der Verlängerung unverändert, findet ein Shootout oder ein Penaltyschiessen statt. Damit wird sichergestellt, dass sich die Mannschaften nach jeder Begegnung genau drei Tabellenpunkte teilen.
Die 12 besten Mannschaften der regulären Saison nehmen im Frühjahr 2024 an den Playoffs der Extraliga teil, die auch als «Generali Česká Pojišťovna Playoff» bekannt sind. Acht Mannschaften nehmen an der Vorrunde teil, während die ersten vier direkt ins Viertelfinale einziehen.
Alle Playoff-Serien werden ab dem Viertelfinale in einem Best-of-Seven-Modus ausgetragen, wobei die Vorrunde nach einem Best-of-Five-Modus bestritten wird. Diese Serien können jeweils über vier bis sieben Spiele gehen.
Die letztplatzierte Mannschaft der regulären Saison trifft in der Barrage der Extraliga 2023/24 auf den Sieger der Playoffs der Chance Liga.
Darüber hinaus gibt es vier Auslosungen, bei denen die Mannschaft, die ihren Platz in der obersten Spielklasse behalten will, jedes Mal ein Heimspiel absolviert. Im Aufstiegskampf zur Extraliga setzte sich Rytíři Kladno mit 4:0 gegen Berani Zlín durch und sich damit den Verbleib in der Königsklasse.
Team | Sp | S | OTS | OTN | N | D | P |
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Sparta Prag | 32 | 19 | 5 | 1 | 7 | 101:68 | 68 |
Dynamo Pardubice | 29 | 19 | 3 | 4 | 3 | 113:63 | 67 |
Oceláři Třinec | 31 | 14 | 6 | 5 | 6 | 98:77 | 59 |
Verva Litvínov | 32 | 16 | 3 | 2 | 11 | 101:91 | 56 |
Bílí Tygři Liberec | 33 | 15 | 3 | 2 | 13 | 109:106 | 53 |
České Budějovice | 31 | 13 | 2 | 7 | 9 | 84:82 | 50 |
Mountfield HK | 32 | 13 | 3 | 4 | 12 | 85:86 | 49 |
Kometaa Brno | 30 | 11 | 4 | 2 | 13 | 86:81 | 43 |
Karlovy Vary | 31 | 9 | 6 | 2 | 14 | 83:83 | 41 |
HC Olomouc | 32 | 9 | 5 | 3 | 15 | 68:97 | 40 |
Škoda Plzeň | 30 | 9 | 4 | 3 | 14 | 76:83 | 38 |
Vítkovice Ridera | 29 | 8 | 2 | 6 | 13 | 71:83 | 34 |
Rytíři Kladno | 30 | 5 | 3 | 7 | 15 | 78:111 | 28 |
Mladá Boleslav | 32 | 6 | 2 | 3 | 21 | 63:105 | 25 |
■ Playoffs: Viertelfinale ■ Playoffs: Achtelfinale ■ Abstieg |
Achtelfinale | Viertelfinale | Halbfinale | ||||
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Natürlich gilt Dynamo Pardubice weiterhin als der haushohe Favorit. Pardubice dominierte das Geschehen im tschechischen Eishockey in der regulären Saison, obwohl man im Frühjahr den Torwart Kacetl an den direkten Rivalen Třinec verlor.
Die Buchmacher erwarten, dass Dynamo in der laufenden Saison ebenso überlegen sein wird. Pardubice hat einen sehr starken Kader beibehalten, zu dem weitere Neuzugänge hinzugekommen sind. Der wichtigste davon ist Trainer Václav Varaġa, der eine Schlüsselrolle beim Aufbau der Třinec-Dynastie gespielt hat.
Einer der Hauptrivalen von Pardubice ist traditionell Sparta Prag. Der Hauptstadtverein schneidet in der regulären Saison normalerweise gut ab; in den letzten vier Jahren war er stets unter den ersten drei Plätzen zu finden. Aber Meister Třinec hat Sparta zweimal in den Playoffs ausgeschaltet.
Dem aktuellen Titelverteidiger wurde von unseren Buchmachern nur die drittniedrigste Quote gegeben. Daher gehen die Stahlkumpel als leichter Aussenseiter in die Saison, aber das war auch schon vor den letzten Playoffs der Fall.
Dem aktuellen Titelverteidiger wurde von unseren Buchmachern nur die drittniedrigste Quote gegeben. Daher gehen die Stahlkumpel als leichter Aussenseiter in die Saison, aber das war auch schon vor den letzten Playoffs der Fall. Třinec ist eine Mannschaft, die in den Ausscheidungsrunden gut abschneidet und seit fünf Jahren keine Meisterschaft mehr in der regulären Saison gewonnen hat.
Wer auf die Tschechische Eishockey-Liga wetten möchte, dem sagen wir schon jetzt, dass niemand den Eishockeyspielern von Pardubice auf Dauer ernsthaft das Leben schwer machen kann. Wir gehen davon aus, dass Dynamo den Jaroslav-Pouzar-Pokal gewinnen wird.
Verein | Quote |
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Dynamo Pardubice | 2.70 |
Sparta Prag | 4.50 |
Oceláři Třinec | 6.40 |
Verva Litvínov | 11.00 |
Kometaa Brno | 14.00 |
Mountfield HK | 16.00 |
Bílí Tygři Liberec | 16.00 |
Vítkovice Ridera | 22.00 |
České Budějovice | 30.00 |
Karlovy Vary | 45.00 |
HC Olomouc | 50.00 |
Škoda Plzeň | 50.00 |
Rytíři Kladno | 130.00 |
Mladá Boleslav | 150.00 |
Der Gesamtsieg in der regulären Saison der ELH ist sicherlich eine positive Leistung, doch der Ausgang der Playoffs wird letztendlich darüber entscheiden, wie eine Saison bewertet wird. Wie andere Mannschaften weiss auch Pardubice, was passiert, wenn in den K.o.-Spielen nicht alles nach Plan läuft.
Třinec hat die letzten vier Playoffs gewonnen, was zuvor nur Vsetín in einer anderen tschechischen Liga gelungen war. Die Stahlkumpel haben die Chance, den Rekord des walachischen Vereins zu brechen, der seit fünf Spielzeiten in Folge niemandem mehr den Meistertitel überlassen hat.
Vor der Saison sagen die Wettanbieter voraus, dass zum ersten Mal seit 2019 eine andere Mannschaft den Meisterpokal in die Höhe stemmen wird, und zwar Dynamo Pardubice.
Selbstverständlich gibt es nur ein Team, das die Saison 2023/24 am Ende als Erfolg verbuchen kann.
Ganz ohne Zweifel gibt es in der Extraliga Mannschaften, die ganz unterschiedliche Ziele verfolgen; dazu gehören beispielsweise České Budějovice, Bílí Tygři Liberec, Verva Litvínov und Škoda Plzeň.
Es dürfte klar sein, dass viele Vereine zumindest an der Vorrunde der Playoffs teilnehmen müssen, da 12 der 14 Mannschaften so weit kommen. Es gibt Vereine in der Extraliga, die mit ihrer Playoff-Erfahrung höchstwahrscheinlich nicht zufrieden sein werden.
Bevor es also dazu kommt, beschäftigen wir uns auch mit den Vereinen, die aus unserer Sicht ein wenig überschätzt werden. Zu diesen zählen Sparta Prag, Kometa Brno und Mountfield HK.
In der Extraliga gibt es viele interessante Eishockeyspieler, die regelmässig zu den besten Torschützen im Rahmen der kanadischen Wertung gehören.
Der Wettkampf um die Torjägerkrone in der Extraliga wird sich in der neuen Saison noch einmal verschärfen. In der Saison 2021/22 war Chlapík der beste Torschütze, aber er wechselte schliesslich in die Schweiz zu Ambri-Piotta. Man wird versuchen, die 31 Tore aus der letzten Saison zu erreichen, wenn nicht sogar zu übertreffen.
Marko Daňo, Chlapíks Nachfolger und 29-facher Torschütze in der vergangenen Saison, ist immer noch in der ELH. Milan Gulaš ist normalerweise einer der grössten Favoriten, da er sowohl in der Saison 2018/19 als auch in der Saison 2019/20 bei Plzeň der beste Torschütze der Mannschaft war.
Spieler | Quote |
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Filip Chlapík | 6.50 |
Lukáš Sedlák | 6.50 |
Martin Ružička | 11.00 |
Petr Holík | 13.00 |
Peter Mueller | 13.00 |
Marko Daňo | 15.00 |
Milan Goulash | 15.00 |
Ondřej Kaše | 15.00 |
Richard Panik | 15.00 |
Lukáš Pech | 15.00 |
Die einzelnen Mannschaften der Extraliga haben in der Sommerpause versucht, ihre Kader zu verstärken, und bei einigen Vereinen gab es Wechsel auf der Trainerbank. Transfers machen die Fans neugierig, und wir haben unsere Titelfavoriten und einige erwähnenswerte Transfers herausgesucht:
Dynamo hat in der regulären Saison seine hochgesteckten Ziele erreicht und sich mit 108 Punkten den Gesamtsieg gesichert. Während der Gewinn der Meisterschaft und der Einzug in die Playoffs zwar das Hauptziel war, wurde nur ein Teil davon tatsächlich erreicht.
Zwar bezwang Pardubice im Viertelfinale Olomouc innerhalb kürzester Zeit, doch im Halbfinale stand Třinec auf dem Programm. Und nach der maximal möglichen Anzahl von sieben Spielen gewannen die Stahlkumpel das letzte Spiel mit einem Tor Vorsprung und überliessen den Ostböhmen die Bronzemedaille.
Fast jede andere Mannschaft würde Bronze als Erfolg betrachten. Pardubice wird jedoch in der neuen Saison erneut versuchen müssen, sein Ziel zu erreichen, und zwar mit demselben Aufgebot wie in der vergangenen Saison.
Wie schon vor Beginn der letzten Saison ist Pardubice auch dieses Mal der Topfavorit. Doch im Gegensatz zum Vorjahr hat man sich etwas von der Konkurrenz abgesetzt, was die Aussichten von Dynamo auf den angestrebten Erfolg in dieser Saison erhöht.
Der beste Torhüter, die beste Abwehr und die beste Offensive. Einfach ausgedrückt: Pardubice hat auf jeder Position die beste Mannschaft zusammengestellt. Aber wird die beste Mannschaft auch auf dem Eis funktionieren? Auf dem Papier sieht die Aufstellung von Pardubice beeindruckend aus.
Sparta belegte in der regulären Saison den dritten Platz, nachdem man zum zweiten Mal in Folge 99 Punkte erreicht hatte. Vor der Saison wurde erwartet, dass der Hauptstadtklub mit einer durchschnittlichen Punktzahl von 90 Punkten den zweiten Platz belegen würde.
Es kommt immer wieder vor, dass Mannschaften, die auf den vorderen Plätzen landen, mehr Punkte erzielen, als sie im Durchschnitt hätten erreichen müssen. Sparta war eine solche Mannschaft. Vítkovice hatte sich in der vergangenen Saison jedoch in diesem Bereich hervorgetan und Sparta auf den dritten Platz verwiesen, was sich in den Playoffs als katastrophal erwies: Im Viertelfinale traf man auf Třinec und verlor mit 2:4
Die vergangene Saison von Sparta endete mit einer grossen Enttäuschung. Ausserdem kam es danach zu vielen Veränderungen. Sparta verlor viele Spieler, aber nur zwei Schlüsselspieler blieben: Erik Thorell und David Tomášek. Umgekehrt hat sich Sparta mit Spitzenspielern verstärkt, und das Ziel für die kommende Saison ist wieder einmal glasklar: der Meistertitel. Wird es Sparta endlich schaffen?
Es scheint logisch, dass Sparta, als einer der besten Vereine, auf jeder Position auf hochkarätige Spieler zurückgreifen kann. Die auffälligste Position ist jedoch die des Torwarts: Jakub Kovář ist einer der besten der gesamten Extraliga.
Zu Beginn der vergangenen Saison stand Sparta in der Favoritenliste auf Platz zwei hinter Pardubice. Die Buchmacher sehen das diesemal genauso.
Seit 2019 dominieren die Stahlkumpel die Extraliga. Als Třinec im vergangenen Jahr zum vierten Mal in Folge den Meisterpokal in die Höhe stemmte, schien alles als ganz normal. Die Leistungen waren nicht mehr so dominant wie in den vergangenen Spielzeiten, was der Hauptunterschied gewesen sein dürfte. Nichtsdestotrotz gelang es den Spielern dank ihrer unglaublichen Ausdauer und gelegentlich auch mit etwas Glück, einen weiteren Titel zu holen.
Třinec hingegen beendete die reguläre Saison mit 80 Punkten acht Punkte unter den ersten Vier auf dem sechsten Platz.
Die grösste Stärke in dieser Saison liegt in der Offensive, wo man zwei der besten Stürmer der Extraliga vorweisen kann, und Třinec verfügt über die zweitbeste Auswahl an Schlüsselspielern im Angriff. In der Tiefe der Angriffsreihe gibt es jedoch einige Fragezeichen.
Der Verein musste den Abgang von Václav Varadi verkraften, der für den Erfolg von Třinec verantwortlich war; auch wenn man nicht als der grösste Favorit in die Saison geht, darf man die Stahlkumpel keineswegs abschreiben. Kurzum lässt sich sagen, dass man die Titelverteidiger niemals unterschätzen sollte.
Wieder einmal sitzen die erfolgreichsten Trainer des letzten Jahrzehnts auf der Bank, während einige namhafte tschechische Spieler ihre Karriere in der NHL beendet haben und in ihr Heimatland zurückgekehrt sind:
Der Eigentümer Petr Dědek hat Václav Varaďa ein klares Ziel gesetzt: Er soll den ersehnten Titel für Pardubice holen, auf den der Verein seit 2012 wartet. Einen fähigeren Trainer als ihn hätte es dafür eigentlich nicht geben können.
Seine Karriere als NHL-Spieler und seine Erfolge als Trainer bei Třinec sprechen für ihn. Allerdings ist der Druck, exzellente Ergebnisse und Leistungen abzuliefern, zweifelsohne enorm. Aber genau diese Schwierigkeit wird ihn dazu inspirieren, sich noch mehr anzustrengen.
Aber die Aufmerksamkeit der Fans richtet sich nicht nur auf den Trainer von Pardubice. Auch Filip Pešán, der nach drei Jahren Abwesenheit nach Liberec zurückkehrt, verdient definitiv viel Aufmerksamkeit. In der Tschechei hat Pešán in den 13 Spielzeiten, die er bei Bílí Tygři Liberec verbracht hat, grosse Anerkennung als Trainer genossen.
Aber die Zuschauer werden nicht nur den Trainer von Pardubice unter die Lupe nehmen. Sicherlich verdient Filip Pešán, der zum dritten Mal nach Liberec zurückkehrt, grosse Aufmerksamkeit. Nach 13 Spielzeiten hat sich Pešán bei den White Tigers einen guten Ruf als Trainer in der Tschechischen Republik erworben.
Allerdings erlitt sein Ruf einen herben Rückschlag, als er in die Nationalmannschaft wechselte. Pešán wurde nach der erfolglosen Teilnahme an den Olympischen Spielen in Peking in die tschechische Nationalmannschaft zurückgerufen.
Später wagte er den Wechsel ins Ausland, wo er den Schweizer Eishockeyverein Ajoie trainierte, aber auch dieser Versuch war nicht von Erfolg gekrönt. In Liberec, wo er sich gut auskennt, wird er erneut versuchen, sich und die Mannschaft in der tschechischen Elite zu etablieren.
Ein weiterer tschechischer Trainer ist aus dem Ausland in die Extraliga zurückgekehrt. Pavel Gross, der Ende der 1980er Jahre nach drei Spielzeiten bei Sparta als Cheftrainer einstieg, übernimmt die Leitung des Hauptstadtvereins. Den tschechischen Fans dürfte Gross jedoch nicht allzu bekannt sein. Er wechselte 1990 nach Deutschland, wo er sowohl als Trainer als auch als Spieler bekannt wurde.
Bei Sparta wird er mit Miloslav Hořava zusammenarbeiten, der als Assistent von Gross im Team bleibt. Ob Gross in seinem Heimatland zum Erfolg kommen kann, ist wohl eines der spannendsten Themen dieser Saison.
Zu Beginn des neuen Jahres wird wahrscheinlich eines der grössten Rätsel der Saison gelöst werden. David Krejčí hat seine NHL-Karriere offiziell beendet und nimmt bis dahin eine Auszeit. Bereits im Vorjahr war Krejčí in die Tschechische Republik gereist, doch er kehrte dann zu den Boston Bruins zurück, wo er als Starspieler bekannt war.
Ein Spieler dieses Kalibers wäre für alle Teams der Extraliga von Interesse. Krejčí wird jedoch im Herbst erst einmal eine Pause einlegen wollen, bevor er sich an einen Verein bindet. Danach will er sich einen Platz in der Nationalmannschaft für die Weltmeisterschaft 2024 in seinem Heimatland sichern.
Nur vier Mannschaften scheinen in Frage zu kommen: Pardubice, Třinec, Sparta und Olomouc. Ausserdem hat Krejčí zu verstehen gegeben, dass er um den Meistertitel mitspielen will, was seine Rückkehr nach Mähren eher unwahrscheinlich macht.
Im Gegensatz zu seinem älteren Teamkollegen Krejčí kehrt Ondřej Kaše aus der NHL in die Extraliga zurück und wird von der ersten Runde an dabei sein. In Litvínov, wohin auch sein Bruder David wechselte, hat Kaše seinen Vertrag unterschrieben. Ondřej hatte trotz seiner allzu häufigen verletzungsbedingten Rückschläge jedoch einen grossen Erfolg im Ausland.
Kaše verpasste den Rest der Saison 2017 und nahm nur an einem Spiel in Carolina teil. Im Alter von 27 Jahren kehrt er nun in die Tschechische Republik zurück, wo er, sofern es die körperliche Verfassung zulässt, ein Star in der Extraliga sein dürfte. Ohne Zweifel übertreffen Kašes Eishockeyfähigkeiten selbst die besten tschechischen Spieler.
Obwohl Dynamo den Titel im Frühjahr nicht gewinnen konnte, ist die Messlatte ziemlich hoch angesetzt. Aufgrund der schwächeren Endphase konnte Pardubice die Bestmarke von 118 Punkten aus der regulären Saison jedoch nicht übertreffen.
Allerdings ist der Kader, den Radim Rulík, der jetzige Trainer der Nationalmannschaft, im vergangenen Jahr zur Verfügung hatte, noch stärker als der, den Varaďa soeben geerbt hat. Im Grossen und Ganzen dürfte Pardubice ein grosser Triumph bevorstehen. Dynamo könnte sogar den Torrekord von Liberec aus der Saison 2015/16 übertreffen, sofern die Voraussetzungen dafür gegeben sind.
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Sie sollten zudem gut informiert sein, um maximalen Erfolg bei Ihren Tschechische Eishockey Liga-Wetten zu haben. Beschäftigen Sie sich mit den Teams, Spielern und wichtigen Statistiken. Bleiben Sie dabei immer auf dem Laufenden und bilden Sie sich konstant weiter.
Werfen Sie auch gezielt ein Auge auf die Wettquoten. Da bei Tschechische Eishockey Liga-Wetten relativ grosse Quotenunterschiede zwischen den einzelnen Buchmachern auftreten, sollten Sie am besten bei mehreren Wettanbietern angemeldet sein. Somit können Sie dafür sorgen, immer die besten Quoten mitzunehmen.
Bei der Auswahl der passenden Wettanbieter sollten Sie einen grossen Wert auf Seriosität und Vertrauenswürdigkeit legen. Wenden Sie sich daher am besten an etablierte Buchmacher. Zudem sind wettbewerbsfähige Quoten, passende Zahlungsmöglichkeiten und ein kompetenter Kundenservice wichtig. Achten Sie auch darauf, dass Ihnen die Auswahl der Wettmärkte zusagt.
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Die Extraliga wurde nach dem Zerfall der Tschechoslowakei im Jahr 1993 gegründet. Im Laufe der Jahre sind verschiedene Sponsoren aufgetreten und haben den offiziellen Namen der Liga beeinflusst.
Martin Ružička vom Verein Oceláři Třinec kam in der Saison 2022/23 auf insgesamt 52 Punkte. Sein Teamkollege Marko Daňo hingegen war mit 29 Treffern der beste Torschütze.
Der Hauptstadtverein Sparta Praga führt die ewige Tabelle an. Seit der Gründung der Liga im Jahr 1993 hat der Verein vier Meisterschaften gewonnen und wurde außerdem zweimal Vizemeister und sechsmal Dritter.
Da es sich um ein regionales Duell handelt, ist alles offen, da Lausanne-Sport dringend einen Sieg anstrebt und Lugano auf keinen Fall bereit ist, die Partie ohne Widerstand zu verlieren. Erfahren Sie mehr
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