Die U-21-Fussball-Europameisterschaft begeistert bisher mit extrem spannenden Spielen und vielen Überraschungen. Auch die Schweiz konnte mit dem Einzug in das Viertelfinale für eine echte Sensation sorgen. Wir werfen einen Blick darauf, wer sich die EM-Trophäe vermutlich krallen wird.
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Obwohl die Schweiz im letzten Gruppenspiel der U-21-Fussball-Europameisterschaft eine herbe 1:4-Klatsche gegen Frankreich kassiert hat, darf sich das Team über den Einzug in das Viertelfinale freuen. Mit nur einem Sieg und zwei Niederlagen in der Gruppenphase ist das Weiterkommen durchaus glücklich. Dennoch trauen wir unseren Jungs zu, in der K.o.-Phase noch einen Zahn zuzulegen. Letztendlich hat die 0:1-Niederlage der Italiener gegen Norwegen dazu geführt, dass die Schweiz zum ersten Mal seit 2011 in der K.o.-Runde antreten darf.
„Die Schweizer Nationalmannschaft muss an ihre absolute Leistungsgrenze gehen, um in das Halbfinale einzuziehen.“
Es verbleiben nur noch acht Teams in der Europameisterschaft. Daher wäre der Einzug in das Finale bereits mit zwei weiteren Siegen besiegelt. Ganz so einfach wird dies allerdings nicht, denn mit Spanien wartet im Viertelfinale ein harter Brocken auf das Team vom Patrick Rahmen. Die Buchmacher sind sich sogar darüber einig, dass Spanien der Top-Favorit im Rennen um den Titel ist.
Die Schweizer Nationalmannschaft muss an ihre absolute Leistungsgrenze gehen, um in das Halbfinale einzuziehen. Dort würde dann mit Georgien oder Israel eine vermeintlich machbare Aufgabe warten, um den Finaleinzug zu besiegeln. Im Finale stünde anschliessend England, Portugal, Frankreich oder die Ukraine als gegnerisches Team. Doch das ist Zukunftsmusik – zunächst drücken wir unseren Jungs am Samstag gegen Spanien die Daumen. Der Anstoss wird übrigens um 21:00 Uhr erfolgen.
Spaniens U21-Mannschaft, angeführt von Trainer Santi Denia, gilt als unumstrittener Top-Favorit. Der Titelverteidiger verfügt über eine starke Defensive und zählt Riqui Puig (FC Barcelona), Marc Cucurella (FC Getafe) und Brahim Diaz (AC Mailand) zu den Schlüsselspielern. In der Gruppe B konnten sich die Spanier relativ mühelos mit zwei Siegen und einem Unentschieden durchsetzen.
Auch die "Three Lions" zählen zu den Favoriten. Unter Coach Lee Carsley kann England auf eine talentierte Mannschaft zurückgreifen, darunter Noni Madueke (Chelsea), Harvey Elliot (Liverpool), und Emile Smith Rowe (Arsenal). Mit einer starken Offensive, angeführt von Eddie Nketiah (Arsenal) und Callum Hodson-Odoi, sind die Engländer ein schwer zu besiegender Gegner. Bisher konnten Sie alle drei Gruppenspiele gewinnen und haben dabei absolut überzeugende Leistungen erbracht.
Ebenso gilt die französische Mannschaft aufgrund ihrer herausragenden Jugendarbeit als einer der Favoriten. Mit Spielern wie Amine Gouiri (Stade Rennes), Khéphren Thuram, Amine Adli und Pierre Kalulu verfügen sie über eine starke Aufstellung. Im bisherigen Verlauf des Turniers konnten die Franzosen beeindruckende Leistungen zeigen und haben derweil jedes Spiel dominiert. Wir dürfen gespannt sein, ob die Ukraine im Viertelfinale standhalten kann.
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