Die Viertelfinalrunde der Euro 2024 ist zu Ende und es bleiben nur noch drei Spiele, um den neuen Europameister zu ermitteln. Von umstrittenen Schiedsrichterentscheidungen bis hin zu verschossenen Elfmetern, an Dramatik hat es nicht gemangelt.
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Im Halbfinale der Euro 2024 kämpfen Frankreich, Spanien, England und die Niederlande um den Einzug ins Finale, das für den 14. Juli in Berlin angesetzt ist. Die Spanier waren während des gesamten Turniers in sensationeller Form, da sie ihre traditionelle Tiki-Taka-Methode zugunsten einer neuen, aggressiven Spielweise aufgegeben haben.
Sie konnten Gastgeber Deutschland in der Verlängerung mit 2:1 besiegen und stehen damit im Halbfinale, wo sie auf Kylian Mbappé und Frankreich treffen werden.
Die Franzosen gingen als einer der Favoriten in das Turnier, doch bisher verlief die Reise alles andere als reibungslos. Frankreich hat in diesem Wettbewerb noch kein einziges Feldtor geschossen und ist die erste Mannschaft in der Geschichte des Wettbewerbs, die es auf diese ungewohnte Art bis ins Halbfinale geschafft hat. Frankreich bezwang Portugal im Elfmeterschiessen und trifft nun auf Spanien.
England wurde während des gesamten Turniers heftig kritisiert, da die Fans mit Gareth Southgate und seiner Taktik unzufrieden waren. Nach dem 1:0-Sieg gegen Serbien haben die Drei Löwen in der Gruppenphase zwei Unentschieden geholt und konnten die Slowakei erst in der Verlängerung überwinden. Anschliessend mussten sie sich im Elfmeterschiessen gegen die Schweiz durchsetzen.
Die Niederlande hingegen hatten in der Gruppenphase nicht den besten Start. Im Achtelfinale gewannen sie jedoch überzeugend mit 3:0 gegen Rumänien und im Viertelfinale nach einem aufgeholten Rückstand mit 2:1 gegen die Türkei.
Es war das Spitzenspiel der Viertelfinalrunde, und beide Nationalmannschaften haben die hochgesteckten Erwartungen nicht enttäuscht. In der 51. Minute war es allerdings die Spanier, die in Führung gingen: Lamine Yamal bediente Dani Olmo, der den Ball rechts von Neuer, der nichts dagegen unternehmen konnte, in die untere Ecke schoss.
Danach war es eine regelrechte Torjagd seitens der Deutschen: Erst rettete Unai Simón mit einer Glanzparade gegen Andrich, dann traf Füllkrug den Pfosten und schliesslich versuchte es Havertz mit einem Lupfer, konnte den Ball aber nicht im oberen Eck unterbringen. Doch in der 89. Minute gelang Deutschland der Ausgleich: eine Flanke von links, Kimmich köpfte den Ball in die Mitte und Wirtz köpfte ihn an Unai Simón vorbei.
Es ging in die Verlängerung, und in der 106. Minute kam es zum entscheidenden Zwischenfall, der die Deutschen in Rage versetzte: Musiala schoss von der Strafraumgrenze, wobei der Ball eindeutig Cucurellas Arm berührte, aber Schiedsrichter Taylor entschied, den Elfmeter nicht zu geben.
In der 119. Minute war es dann passiert: Nach einer Flanke von Dani Olmo köpfte Merino den Ball zum 2:1-Endstand an Neuer vorbei. In der 125. Minute wurde auch Carvajal nach einer doppelten gelben Karte des Feldes verwiesen.
«Der Grund dafür, dass Marc Cucurella während des Viertelfinalspiels der Euro 2024 zwischen Spanien und Deutschland nicht für ein Handspiel bestraft wurde, war die Position seines Armes, die nach den Spielregeln der UEFA keine unnatürliche Position aufwies.»
Das Spiel zwischen Kylian Mbappés Frankreich und Cristiano Ronaldos Portugal war äusserst interessant; man könnte von einem Generationenkonflikt zwischen zwei Fussballtalenten sprechen. Der eigentliche Star des Spiels war jedoch AC Mailands französischer Torhüter Mike Maignan, der zwei Glanzparaden gegen Bruno Fernandes und Vitinha ablieferte.
Die Franzosen hingegen konnten nach der Einwechslung von Dembelé, der die portugiesische Abwehr in Bedrängnis brachte, einige Akzente setzen. Das Spiel endete jedoch mit einem torlosen Remis, und auch in der Verlängerung blieb die Situation unverändert.
Es musste ein Elfmeterschiessen her, um den zweiten Halbfinalisten dieser Europameisterschaft zu ermitteln. Der Fehlschuss von João Félix, der den Pfosten traf, war entscheidend, während Frankreich keinen einzigen Schuss vom Elfmeterpunkt verfehlte und sich somit das Halbfinale gegen Spanien sicherte.
Das Spiel zwischen der Mannschaft von Gareth Southgate und der von Murat Yakin war nicht gerade eines der spannendsten des Turniers, vor allem in der ersten Halbzeit. Es war die Schweiz, die in der 75. Minute den Führungstreffer erzielte: Eine flache Flanke von Ndoye erreichte Embolo, der seiner Mannschaft den Vorsprung bescherte.
Doch keine fünf Minuten später gelang England der Ausgleich: Ein toller Abschluss von Bukayo Saka landete dort, wo Sommer nicht halten konnte.
In der Verlängerung gab es Torchancen für beide Teams: Auf Seiten der Engländer versuchte es Rice mit einem Schuss von ausserhalb des Strafraums, doch Sommer konnte den Ball zur Ecke abwehren; die Schweiz hingegen traf mit Shaqiri nach einem Eckstoss nur die Latte.
Auch hier entschied ein Elfmeterschiessen über das Weiterkommen in die nächste Runde. Der Fehler von Akanji war entscheidend: Der Verteidiger wurde von Pickford regelrecht hypnotisiert, der seinen Schuss vom Elfmeterpunkt abwehren konnte, wodurch die Engländer mit fünf verwandelten Elfmetern ins Halbfinale einziehen konnten.
Dies war das einzige Viertelfinale, das innerhalb der regulären Spielzeit entschieden wurde. Es war die Türkei von Vincenzo Montella, die in Führung ging: es war Gülers Flanke, die Akaydin in der 35. Minute zum 1:0 verwertete. Auch danach war es die Türkei, die immer wieder angriff und dem Anschlusstreffer nahe war: Erst traf Güler mit einem Freistoss den Pfosten, dann rettete Verbruggen anch einem wuchtigen Schuss von Yıldız.
Doch in der 70. Minute gelang den Niederländern in der schwierigsten Phase der Partie der Ausgleich: Nach einer Flanke von Depay köpfte De Vrij den Ball an Günok vorbei. Kurz darauf gelang es den Niederländern, das Spiel zu drehen: Eine flache Flanke von Dumfries erreichte Gakpo, doch der Pass an den Stürmer von Liverpool wurde von Müldür abgefangen, der den Ball ins eigene Tor abfälschte.
Von da an gingen die Türken in die Offensive: Sie hatten mehrere Chancen, doch die sensationellste ergab sich bei Kılıçsoys Hereingabe, doch Verbruggen parierte gekonnt. Damit endete das letzte Viertelfinale dieser Euro 2024 mit einem spektakulären 2:1, nach dem die Niederlande auf England treffen.
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Francesco
Francesco ist ein leidenschaftlicher Inhaltsverfasser mit einem breiten Interessenspektrum. Wenn er nicht gerade in die Welt des Sports eintaucht, die von Fussball über Formel 1 bis hin zu Basketball reichen kann, erkundet er die Tiefen des Progressive Rock und Heavy Metal. Als eifriger Gamer verbringt Francesco seine Freizeit mit der Eroberung virtueller Welten. Als geborener Italiener experimentiert er auch gerne mit der traditionellen Küche und sucht nach den idealen Weinkombinationen. Mit seiner Liebe zum Kochen und Schreiben möchte er seine Erfahrungen und Kenntnisse mit anderen teilen.