Wer eine Buchmacher Seite öffnet, bekommt eine grosse Auswahl an Sportwetten angezeigt. Fussball dominiert fast überall in unseren Regionen. Ball wird nicht nur mit dem Fuss gespielt, auch andere Sportarten sind beliebt und teilweise auf den Sportwetten-Anbieterseiten enthalten.
Wir starten direkt mit einer Sportart, die vielen von ihnen geläufig ist. Es gibt wohl kaum jemand, der in der Schule nicht Volleyball gespielt hat. Wer sich noch an die intensiven Turnstunden erinnert, kennt auch noch die Regeln dieses Sports. Für all jene, die es bereits vergessen haben, gehen wir kurz darauf ein. Um Volleyball zu spielen, wird eine Halle mit einem Spielfeld benötigt.
In der Mitte befindet sich ein hochgespanntes Netz, welches die zwei Teams voneinander trennt. Dies ist die Grundvoraussetzung, damit Volleyball funktioniert. Eine der wichtigsten Regeln ist – es gibt keinen Körperkontakt. Dennoch handelt es sich um ein dynamisches Spiel, welches viel Taktik verlangt.
Jedes Team besteht aus zwölf Spielern und sechs davon befinden sich immer auf dem Spielfeld. Die Aufgabe beim Volleyball ist leicht zu verstehen. Die Spieler müssen den Ball so über das Netz werfen, damit dieser den Boden der Gegner berührt. Die andere Mannschaft versucht dies durch Abwehrmassnahmen zu blocken und den Ball zurückzuspielen.
Berührt der Ball den Boden, gibt es für das ausführende Team einen Punkt. Falls dieser nicht direkt auf der Spielfläche auftrifft, sondern abseits, bekommen die Verteidiger den Punkt. Jene, die eine Punkt erzielen, dürfen mit dem Aufschlag beginnen und weiterspielen.
Da die Hauptarbeit direkt am Netz durchgeführt wird, benötigen die Spieler viel Ausdauer und Sprungkraft. Nicht selten sind Volleyballer gross gewachsen. Frauen weisen oft eine Körpergrösse von über 1,80 Meter auf und Männer um die 1,90 Meter.
Ähnlich wie beim Tennis wird beim Volleyball in Sätzen gespielt. Man spricht von Best-of-Five. Die Sätze 1–4 werden immer bis 25. Punkte gespielt. Der fünfte und letzte Satz nur bis 15. Ein Satz kann zum Beispiel mit 25:0 oder 25:22 enden. Bei 24:24 wird weitergespielt, bis ein Team mit zwei Punkten Vorsprung gewinnt.
Wie der Name bereits vermuten lässt, ist Beachvolleyball eine Variante des bekannten Volleyballspiels. Denkt man an diesen Begriff, erscheinen einem sofort Bilder vor dem inneren Auge. Wir blicken auf einen grossen Strand, auf dem ein Netz aufgebaut wurde. Links und rechts spielen entweder Beach-Boys oder Beach-Girls gegeneinander, die in knappen Höschen versuchen den Ball über das Netz zu werfen. Die meisten Menschen verbinden Beachvolleyball mit solchen Szenarien. Erst letztens gab es Diskussionen darüber, warum Sportlerinnen immer knappe Bikinihöschen tragen müssen, während die Männer normale Shorts anziehen dürfen.
Diese Einwürfe sind berechtigt, weil es bei diesem Sport dem Publikum oft nicht auf die Leistung ankommt, sondern auf den Körper. Politisch korrekt kann man bei diesem Thema kaum sein, weil Hand aufs Herz – wer findet die Beachvolleyballer am öffentlichen Strand nicht sexy. Jungs, die dort spielen, möchten es den Mädels auch oft zeigen und ihre braun gebrannte Haut präsentieren.
Bei offiziellen Veranstaltungen soll selbstverständlich die Leistung im Vordergrund stehen, deswegen sollte jeder Spieler, vor allem die Frauen selbst entscheiden dürfen, was sie dabei tragen. Wir gingen deswegen auf dieses Thema ein, weil Beachvolleyball oft als Fun-Sportart dargestellt wird. Dabei handelt es sich um knallharte Leistung, die ebenfalls anerkannt werden muss.
Der grösste Unterschied zum regulären Volleyball ist, dass auf Sand gespielt wird. Ausserdem besteht jedes Team nur aus zwei Mitgliedern, die den Ball über das Netz werfen. Das Netz ist im Grunde genauso hoch wie bei der regulären Variante. Auf Sand zu spielen ist eine herausfordern. Allen voran dort, wo die Sonne auf den Boden knallt und die Voraussetzungen zum Spielen erschweren. Früher gab es viele erfolgreiche Mannschaften aus den USA und aus Brasilien.
Naheliegend, weil diese die meisten Strände aufweisen. Hier finden auch oft Events statt für Beach Volleyball Wetten. Heute fallen vor allem Teams aus Österreich, Deutschland und China auf. Zwar leben wir hier nicht im Sunshine-State, künstliche Beachvolley-Ballplätze gibt es mittlerweile genügend. Kaum ein Freibad oder Strandbad kommt mittlerweile ohne aus.
Es dauerte eine Weile, bis Beachvolleyball als ernst zu nehmende Sportart anerkannt wurde. Wie erwähnt, früher dachte man mehr an Party als an Leistung. Seit 1996 ist Beachvolleyball offiziell eine Disziplin bei den Olympischen Spielen und seit 1997 gibt es eine offizielle Weltmeisterschaft mit einer Grand Slam Welttournee.
Handball und Handball Wetten ist eine Sportart, bereits im 19. Jahrhundert eingeführt wurde. Entwickelt wurde diese von einem Sportlehrer namens Konrad Koch. Kurze Zeit später waren bereits zwei Versionen davon bekannt. Eine davon nennt sich Feldhandball und wird mit elf Spielern gespielt, die andere wird Hallenhandball bezeichnet und wird mit sieben gespielt. Feldhandball wird kaum noch gespielt, um so populärer wurde Hallenhandball, welcher aus einem Torwart und sechs Feldspielern besteht.
Handball wird von Frauen und von Männern gespielt, anders als beim Fussball wird hier auch meistens im gleichen Masse gemessen. Frauenmannschaften sind genauso wichtig wie die Männer. Wer Handball spielen will, muss hart im Nehmen sein und viel Ausdauer besitzen. Rund um die Freiwurflinie kann es besonders brutal zugehen. Diese befindet sich neuen Meter vom Tor und dort herrscht Vollbetrieb. Gegentreffer sind dort keine Seltenheit und es bleibt nicht kontaktlos. Blaue Flecken sind hier inkludiert.
Gespielt wird zweimal 30 Minuten auf einem Spielfeld. In der Halbzeit gibt es eine 10-minütige Pause, damit die Spieler Kraft tanken können. Ziel ist es, mehr Tore zu erzielen als die Gegner. Beim Handball darf ausschliesslich die Hand benutzen. Kopfbälle und Beinschüsse sind verboten. Eine wichtige Regel ist, dass der Ball immer in Bewegung sein muss.
Wer diesen länger als drei Sekunden in der Hand hält, wird bestraft, indem der Ball zum Gegner übergeht. Die 3-Sekunden-Regel ist es, die das Spiel so dynamisch wirken lässt. Beim Fussball ist Spielen auf Zeit erlaubt, hier nicht, deswegen ist Handball so spannend und schnelllebig. 50 Tore und mehr sind keine Seltenheit bei einem durchschnittlichen Spiel. Handball wird in vielen Regionen der Welt gespielt. Auffällig gut sind die Frauen aus Norwegen und Dänemark. Auch Mannschaften aus Deutschland, Frankreich und Russland sorgen immer wieder für Überraschungssiege.
Haben Sie schon einmal von Futsal gehört? Durchaus gibt es viele Menschen, die mit diesem Begriff nichts anfangen können. Dabei steckt etwas Legeres dahinter – Hallenfussball. Ursprünglich nannte man diesen Sport Furtebol de Salao und er kam aus Südamerika. Inzwischen wird Futsal auf dem ganzen Erdball gespielt. Italien, Portugal, Spanien, Uruguay, Brasilien und die Niederlande spielen ihn besonders gerne. Man kennt Futsal mittlerweile auch in Deutschland und in der Schweiz, doch hier steht die Variante des Lederkickens erst am Anfang.
Futsal wird ähnlich gespielt, wie Fussball, wobei sich doch einige Punkte unterscheiden. Der grösste Unterschied ist der, dass in der Halle gespielt wird. Dementsprechend ist das Feld kleiner. Statt Fussballtore werden Handballtore verwendet und es kommen keine Bande zum Einsatz. Die Anzahl der Teammitglieder ist ebenfalls kleiner. Statt 11 Spieler gibt es hier nur vier Feldspieler und einen Torwart pro Mannschaft. Bis zu sieben Ersatzspieler sind zusätzlich erlaubt.
Gespielt wird zu zwei Halbzeiten, die jeweils 20 Minuten dauern. Eck-, Frei- und Torabstösse müssen innerhalb von vier Sekunden durchgeführt werden, damit das Spiel vorangeht. Fouls werden kumuliert. Ab dem sechsten Vergehen bekommt das Team einen Strafstoss verhängt. Rempeln, Tackling und Hineingrätschen ist verboten. Deswegen ist Futsal weniger aggressiv und fairer.
Der Fussball an sich ist etwas kleiner und weicher als man ihm vom regulären Feld kennt. Dies erleichtert vor allem das Spielen für Anfänger, die im Spielfluss bleiben. Futsal wird auch für ältere SpielerInnen empfohlen, weil das Verletzungsrisiko geringer ist als beim klassischen Fussball. Das Regelwerk ermöglicht ein fast kontaktloses Spiel, bei dem vor allem die Technik zählt.
Die Wettarten wie Volleyball Wetten unterscheiden sich kaum von anderen Sportarten, weil der Grundaufbau fast überall gleich ist. Wir möchten Ihnen die wichtigsten Arten kurz in der Tabelle vorstellen, damit Sie einen kleinen Überblick erhalten:
Handball | Volleyball/Beachvolleyball | Futsal |
---|---|---|
Dreiwegwetten | Siegwetten | Siegwetten |
Über/Unter | Gesamtwetten bei Ligen | Dreiwegwetten |
Handicap | Über/Unter | Über/Unter |
Doppelte Chance Wetten | Satzwetten | Handicap |
Halbzeitwetten | Wer erreicht X Punkte | Torschütze |
Falls Sie bereits auf eine bekannte Ballsportart gewettet haben, unter anderem Fussball, sollten Ihnen die Wettarten bekannt vorkommen. Bei der Dreiwegwette setzen Sie entweder auf Team A, B oder Unentschieden. Bei der klassischen Siegwette, zum Beispiel bei einem Turnier, wetten Sie auf die Sieger-Mannschaft. Beim Handicap erhalten Teams einen Punktevorsprung. Bei Über/Unter tippen Sie auf die Anzahl der Tore. Auch können Sie entscheiden, wie viele Sätze gespielt werden, wer Torschützenkönig wird und wie der Punktestand zur Halbzeit aussieht. Bei Ballsportwetten ist einiges möglich. Je nach Buchmacher gibt es hunderte Wettarten, die Sie auswählen können.
Oben erwähnte Ballsportarten, allen voran Handball und Volleyball, sind Sportarten, die unseren Regionen häufig gespielt werden. Ein Besuch auf einer Buchmacherseite genügt und Sie werden bereits die besten Angebote erhalten. Diese Sportarten gehören nach Fussball zu den Top-Wettmöglichkeiten, die es gibt. Der Markt mag in der Schweiz nicht so gross sein, wie in Deutschland. Es ist aber kein Problem, in der Schweiz auf deutsche Ligen zu wetten, falls man das möchte.
Bei Sportwetten-Anbieter werden selten Bonusangebote für bestimmte Events vergeben. Meistens gibt es Freiwetten oder Bonusgeld, welches Sie bei einzelnen Turnieren verwenden können. Gratis-Guthaben ist eine gute Sache, jedoch hat dies meist einen Haken. Meistens muss man Mindestquoten einhalten, damit man die Wette abschliessen kann.
Siegwetten auf den Favoriten sind oft nicht möglich. Daher müssen Sie sich Alternativen suchen, die Ihnen etwas bringen. Verschenken muss man die Prämien keinesfalls. Erhalten Sie ein Angebot, sollten Sie dieses auch nutzen. Lernen Sie damit den Buchmacher kennen oder wagen Sie einmal ein Experiment und wetten Sie auf den Aussenseiter. Mit etwas Glück gewinnen Sie doch ein wenig Geld.
Handball-, Volleyball- und Futsal-Wetten sind ähnliche Wettformen wie beim Fussball. Wie immer und überall geben wir Ihnen den Rat, beschäftigen Sie sich vorab mit der Sportart, bevor Sie in den Teich der Buchmacher springen. Selbstverständlich benötigt man beim Wetten etwas Glück, doch dies allein genügt nicht. Lesen Sie Statistiken, erkundigen Sie sich, wie es den Spielern geht. Hatte ein Top-Spieler etwa einen Unfall, schmälert dies die Leistung der kompletten Mannschaft.
Das Privatleben kann auch einiges beeinflussen. Deswegen ist wichtig, dass Sie über den Sport Bescheid wissen. Möchten Sie auf Live-Wetten setzen, sollten Sie nicht nur die Regeln kennen, auch ist es wichtig, dass Sie analysieren können. Sie müssen schneller als der Buchmacher reagieren, damit Sie die besten Quoten erhalten. Schliesslich schlafen die Wettanbieter nicht und verändern die Quoten, sobald sich etwas am Feld tut.
Die erwähnten Sportarten sind mittlerweile bei vielen Buchmachern bekannt, deswegen sind die Quoten ziemlich ähnlich gehalten. Dennoch empfiehlt es sich manchmal die verschiedenen Anbieter zu vergleichen. Nutzen Sie eventuell einen Quoten-Rechner, damit Sie einen Überblick erhalten. Oder Sie, besuchen Sie die Webseiten selbst und werfen einen Blick auf die einzelnen Turniere. Wissen ist das der wichtigste Faktor beim Sportwetten.
Je besser Sie informiert sind, desto mehr Chancen geniessen Sie. Im besten Falle konzentrieren Sie sich auf eine ausgewählte Mannschaft, die Sie verfolgen und auf die Sie wetten. Die meisten Sportwetten-Fans konzentrieren sich auf den Sport, der ihnen am besten gefällt. Ein Fussballliebhaber wird kaum auf Rugby setzen, wenn er nicht genug von der Materie weiss. Je tiefer Sie in die Materie eindringen, desto bessere Möglichkeiten haben Sie.
Ballsport ist mehr als Fussball, wie Sie anhand dieses Artikels erkennen. In unserer Region dominiert Handball und Volleyball. In Amerika spielt man lieber Football und Baseball, aber immerhin handelt es sich auch um Ballsport. Egal, für welchen Sport Sie sich interessieren, Sie müssen die Leidenschaft entflammen, damit die besten Wettgewinne zu Ihnen gelangen können. Vergleichen Sie nicht nur den Buchmachern, tauchen Sie in die Welt der Sportarten ein und entdecken Sie neue Seiten, damit Sie zum Profi mutieren. Spielen Sie selbst in der einen oder andere Liga, ist dies besonders hilfreich, weil Sie das Spiel noch intensiver kennenlernen und dadurch wissen, was zählt.
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