Die Fussballwelt ist in heller Aufregung, denn Ousmane Dembélé wird mit einem möglichen Wechsel zu Paris Saint-Germain in Verbindung gebracht. Doch während die Gerüchte brodeln, werfen die Hintergründe dieser potenziellen Wechsel-Saga fesselnde Fragen auf.
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Die Amtszeit von Ousmane Dembélé beim FC Barcelona nähert sich offenbar dem Ende. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge hat Dembélé Paris Saint-Germain schon eine mündliche Zusage für einen Wechsel erteilt und die Verantwortlichen im Camp Nou darum gebeten, mit dem französischen Rekordmeister zu verhandeln. Barcelona könnte den Flügel-Stürmer aus sportlicher Sicht weiterhin gut gebrauchen, doch ebenso steht Barca finanziell mächtig unter Druck.
Da der Vertrag des Franzosen schon im nächsten Jahr ausläuft, wäre eine saftige Ablöse herzlich willkommen in den klammen Kassen der Katalanen. Schliesslich gehört der 26-Jährige, der 2017 für rund 135 Millionen Euro vom BVB gekommen war, zu den Top-Verdienern im Verein. Nach anfänglichen Schwierigkeiten, bei denen Dembélé oft mit mangelnder Disziplin und einer unprofessionellen Einstellung aufgefallen war, konnte er sich letztendlich bei den Spaniern durchsetzen und in 185 Pflichtspielen 40 Tore, sowie 43 Vorlagen erzielen.
“Wir wären nicht verwundert, wenn die Lage eskaliert und ein regelrechtes Transfertheater entsteht.“
Ob der Wechsel des Ausnahmetalents tatsächlich zustande kommen wird, ist noch offen. Grundsätzlich ist Barca bereit, den Franzosen ziehen zu lassen, doch wie so oft geht es ums Geld. Dembélé besitzt eine Ausstiegsklausel für 50 Millionen Euro in seinem Vertrag, die allerdings nur bis zum 31.07.2023 galt. Die Verantwortlichen von Paris Saint-Germain hatten mit allen Mitteln versucht, den Transfer bis dahin zu realisieren. Das Management der Katalanen hatte aber offenbar keine Eile, da sich Anfang August seine festgeschriebene Ablöse auf 100 Millionen Euro verdoppelt hat.
Es droht nun eine regelrechte Schlammschlacht zwischen den Vereinen zu entstehen. Insidern zufolge sind die Verantwortlichen von PSG extrem verärgert über die Hinhalte-Taktik der Katalanen und wollen nun offizielle Beschwerden gegen Barcelona aufgrund von Verstössen gegen das Financial Fair Play einreichen. Da sich die Fronten offensichtlich massiv verhärten, könnte der Deal durchaus noch platzen.
Wir wären nicht verwundert, wenn die Lage eskaliert und ein regelrechtes Transfertheater entsteht. Dembélé gilt in Fachkreisen als ein schwieriger Charakter, der eiskalt seine eigenen Interessen durchsetzt. Auch sein Berater Moussa Sissoko ist alles andere als ein angenehmer Verhandlungspartner.
Dembélés Abgang aus der Bundesliga ist uns noch bestens in Erinnerung geblieben. Es ist hinreichend bekannt, dass Ousmane Dembélé während seines Transfers von Borussia Dortmund zum FC Barcelona im Jahr 2017 in einen "Streik" oder eine "Arbeitsverweigerung" verwickelt war, um seinen Wechsel zu erzwingen.
Es wurde öffentlich, dass er ohne die Zustimmung oder Genehmigung des Vereins das Training ausliess und sich nicht an seinen Verpflichtungen als Spieler hielt, um Druck auf Dortmund auszuüben, seinen Transferwunsch zu erfüllen. Solche Verhaltensweisen sind äusserst unprofessionell und schaden dem Ansehen vom Fussball. Wir wären daher sehr erfreut, wenn uns ein weiterer Vorfall dieser Art erspart bleibt.
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