In der ersten Halbzeit sorgten die Tore von Kwadwo Duah und Michel Aebischer für eine ungefährdete Fürhrung der Nati. Barnabás Varga erzielte den Ehrentreffer für Ungarn in der 66. Minute, doch der Lupfer von Breel Embolo in der Nachspielzeit setzte den Schlusspunkt unter die Partie.
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Dank Toren von Michel Aebischer, Kwadwo Duah und Breel Embolo, der sein Comeback nach einer Verletzung feierte, besiegte die Schweiz heute Nachmittag in der Gruppe A zum Auftakt der EURO 24 die wackligen Ungarn mit 3:1.
In seinem erst zweiten Nationalmannschaftsspiel brachte Duah die Schweizer nach 12 Minuten mit einem gekonnten Abschluss in Führung (das Tor wurde nach einer VAR-Kontrolle wegen einer verdächtigen Abseitsstellung anerkannt), nachdem er von Aebischer angespielt worden war, der kurz vor der Halbzeit mit einem herrlichen Schlenzer von ausserhalb des Strafraums den Vorsprung verdoppelte.
Der in London geborene 27-jährige Kwadwo Antwi Duah, der für den bulgarischen Verein Ludogorets Razgrad spielt, besitzt die doppelte Staatsbürgerschaft Ghanas und der Schweiz, die angesichts dieser brillanten Leistung sicher erleichtert sein wird, dass er sich letztendlich für die Schweizer Nationalmannschaft entschieden hat.
In der 66. Minute gelang es den Ungarn, den R 2ckstand zu verringern, als Barnabás Varga eine Flanke von Dominik Szoboszlai per Kopf in die untere Ecke beförderte. Die Magyaren versuchten daraufhin verzweifelt, wieder ins Spiel zu kommen, doch die Schweizer hielten stand und erzielten in der Nachspielzeit den dritten Treffer, als der eingewechselte Embolo einen Abwehrfehler des Gegners zu nutzen wusste.
Die Schweiz, die bei ihrem sechsten grossen Turnier in Folge den Einzug in die K.o.-Runde anpeilt, präsentierte sich als hochklassige Mannschaft, die hinten gut organisiert war und im Angriff schnell agierte. Granit Xhaka kontrollierte das Spielgeschehen und Dan Ndoye war ein ständiger Störenfried für die ungarische Abwehr.
Aebischer und Duah wurden von Trainer Murat Yakin in die Schweizer Nationalmannschaft zurückgebracht, und ihre Berufung erwies sich als inspirierend. Aebischer war an mehreren Angriffen in der ersten Halbzeit beteiligt, mit denen die Anfälligkeit der ungarischen Abwehr offengelegt wurde.
Ungarns Start in die dritte EURO in Folge war enttäuschend, da die Erwartungen nach einer Serie von 14 Spielen ohne Niederlage, die erst ein Ende gefunden hat, hoch waren.
«Der Kapitän der Nati, Granit Xhaka, ist zum Vivo Player of the Match gekürt worden. Das Technische Beobachtergremium der UEFA lobte seine hervorragende Gesamtleistung im Mittelfeld.»
Die erste Chance des Spiels hatten die Ungarn in der neunten Minute, als Attila Fiola den Ball auf Roland Sallai ablegte, der jedoch über die Latte schoss. Drei Minuten später gingen die Schweizer in Führung, als Aebischer einen Pass auf Duah spielte, der den Ball ins untere Eck schoss, wobei der Treffer erst nach einer VAR-Kontrolle bestätigt wurde.
Kurz darauf hätten die Schweizer noch einen draufsetzen können, als Ruben Vargas einen schlechten Rückpass abfing und einen Schuss abfeuerte, der vom ungarischen Torwart Péter Gulácsi geblockt wurde.
Die Ungarn, die bei der Auflage 2016 das Achtelfinale erreicht hatten und bei der EURO 2020 in der Gruppenphase ausgeschieden waren, waren in der zweiten Halbzeit die bessere Mannschaft und hatten nach ihrem Gegentreffer ein kurzes Comeback.
Doch die Schweizer behielten einen kühlen Kopf und hatten in der Schlussphase durch Xhaka und Ndoye gute Chancen, bevor Embolo den Ball mit einem schönen Lupfer über den Torwart zum endgültigen Sieg ins Netz lupfte.
Mit diesem Ergebnis liegen die Schweizer in der Gruppe A nun punktgleich mit den Deutschen, die am Freitag Schottland souverän mit 5:1 besiegten.
Schottland tritt am Mittwoch gegen die Schweiz an und weiss, dass man bei einer Niederlage so schnell wie möglich die Heimreise antreten könnte.
Die Schotten hatten zum Auftakt des Turniers gegen Deutschland nicht den Hauch einer Chance und stehen nun vor der schwierigen Aufgabe, beim zwölften Versuch zum ersten Mal die Gruppenphase eines grossen Turniers zu überstehen.
Nationaltrainer Steve Clarke wird heute mitverfolgt haben, wie die Schweiz in der ersten Halbzeit eine gute Leistung abgeliefert und in der zweiten Halbzeit eine Gegenreaktion der Ungarn abgewehrt hat, um damit einen perfekten Auftakt in die EURO 24 hinzulegen..
Ryan Porteous wird gegen die Schweiz eine Sperre absitzen, nachdem er von Schiedsrichter Clement Turpin für ein Foulspiel an Ilkay Gündogan, das zum Elfmetertor von Kai Havertz führte, die Rote Karte gezeigt bekam.
Die Schweiz ist nach dem ungefährdeten Sieg gegen Ungarn kerngesund. Das bedeutet, dass Granit Xhaka, Remo Freuler und Fabian Schär von Anfang an mit dabei sein dürften. Breel Embolo könnte in die Startelf rücken, nachdem er in der Nachspielzeit von der Bank aus den dritten Treffer erzielt hat.
Die Schweizer sind in der Favoritenrolle und verfügen über die grössere Erfahrung auf internationaler Ebene, da sie seit der EURO 2004 nur ein einziges grosses Turnier verpasst haben.
Max Verstappen ist weiterhin der Favorit auf den Weltmeistertitel. Wenn der formstarke Lando Norris seine Titelchancen waren möchte, braucht er in Austin einen weiteren Sieg. Erfahren Sie mehr
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Francesco
Francesco ist ein leidenschaftlicher Inhaltsverfasser mit einem breiten Interessenspektrum. Wenn er nicht gerade in die Welt des Sports eintaucht, die von Fussball über Formel 1 bis hin zu Basketball reichen kann, erkundet er die Tiefen des Progressive Rock und Heavy Metal. Als eifriger Gamer verbringt Francesco seine Freizeit mit der Eroberung virtueller Welten. Als geborener Italiener experimentiert er auch gerne mit der traditionellen Küche und sucht nach den idealen Weinkombinationen. Mit seiner Liebe zum Kochen und Schreiben möchte er seine Erfahrungen und Kenntnisse mit anderen teilen.